Bargener Moschtkrug schwankt offensichtlich zwischen Fernweh und Heimweh
Nur kurz war der Aufenthalt unseres Moschtkruges in der glitzernden Welt der Schönen und Reichen – allerdings mit beeindruckenden Bildern aus der Finanz- und Handelsmetropole New York.
Offensichtlich hat die Trump`sche Einwanderungsbehörde unseren Krug nicht als gefährlichen oder illegalen Einwanderer eingestuft, und ihn deshalb achtlos an New Yorks Atlantikstrand entsorgt.
Ziemlich einsam und verlassen ist der Eindruck unseres Kruges, den die empfangenen Bilder an New Yorks schönstem Ausflugsstrand vermitteln. Bleibt zu hoffen, dass der vorbeiziehende Golfstrom unseren Krug über das Meer wieder Richtung Heimat bringt – da wo er hingehört. Es wäre schön, ihn für unsere Konzertabende am 27. und 28.April 2018 wieder in Bargen zu haben. Ansonsten würde er sicher etwas verpassen.
„Alle Reisen haben eine heimliche Bestimmung, die der Reisende nicht ahnt.“
Martin Buber, Philosoph